Schwerpunktregatta Zoom8 in Seeham
18 wetterfeste Zoomies trotzen dem Salzburger Schnürlregen in Seeham und wurden dafür mit gutem Wind belohnt.
Bei der 1. Wettfahrt kämpften wir mit dem starken Westwind und einigen Böen, die es den Leichtgewichten schwermachten und zu einigen unfreiwilligen Kenterungen führten. Daher wurde wegen des starken Windes eine Pause an Land angeordnet.
Die 2. und 3. Wettfahrt konnte im Anschluss bei etwas weniger Wind durchgeführt werden. Die 2. Wettfahrt wurde (zu meinem Glück) nachträglich wegen eines Problems am Startschiff annulliert.
Danach konnten wir uns mit einem leckeren Burger beim Segleressen stärken.
Am 2. Tag startete die Wettfahrtsleitung pünktlich um 9:30 Uhr, was den Morgenmuffeln nicht so ganz gefiel. Mit Müh und Not passierten sie etwas zu spät die Startlinie. Die 4. Wettfahrt fand direkt im Anschluss statt. Direkt nach dieser Wettfahrt ging es wieder an Land. Während auf mehr Wind gewartet wurde, gab es Geschnetzeltes mit Reis. Gregor sorgte mit seiner Geburtstagstorte für einen Nachtisch und wir stießen mit Sekt (natürlich Kindersekt) auf seinen Geburtstag an.
Obwohl die Lust auf eine weitere Wettfahrt nicht berauschend war, hat sich die Wettfahrtsleitung nicht von unserer Unterschriftenaktion beeinflussen lassen und entschied noch eine Wettfahrt zu starten. Diese wurde bei schönem Wind ausgetragen, die die Lokalmatadorin Julia gewinnen konnte und mich auf den undankbaren 3. (Berichtschreiber) Gesamtrang verwies. Dann gings ans Zusammenpacken und wir hatten endlich wieder eine Schwerpunktregatta im Kasten. Die Salzburger Segler hatten am Heimrevier voll zugeschlagen: Alexander (vom Nachbarclub) gewann vor Julia.
Daniel Hiebeler
26.09.2016
18 wetterfeste Zoomies trotzen dem Salzburger Schnürlregen in Seeham und wurden dafür mit gutem Wind belohnt.
Bei der 1. Wettfahrt kämpften wir mit dem starken Westwind und einigen Böen, die es den Leichtgewichten schwermachten und zu einigen unfreiwilligen Kenterungen führten. Daher wurde wegen des starken Windes eine Pause an Land angeordnet.
Die 2. und 3. Wettfahrt konnte im Anschluss bei etwas weniger Wind durchgeführt werden. Die 2. Wettfahrt wurde (zu meinem Glück) nachträglich wegen eines Problems am Startschiff annulliert.
Danach konnten wir uns mit einem leckeren Burger beim Segleressen stärken.
Am 2. Tag startete die Wettfahrtsleitung pünktlich um 9:30 Uhr, was den Morgenmuffeln nicht so ganz gefiel. Mit Müh und Not passierten sie etwas zu spät die Startlinie. Die 4. Wettfahrt fand direkt im Anschluss statt. Direkt nach dieser Wettfahrt ging es wieder an Land. Während auf mehr Wind gewartet wurde, gab es Geschnetzeltes mit Reis. Gregor sorgte mit seiner Geburtstagstorte für einen Nachtisch und wir stießen mit Sekt (natürlich Kindersekt) auf seinen Geburtstag an.
Obwohl die Lust auf eine weitere Wettfahrt nicht berauschend war, hat sich die Wettfahrtsleitung nicht von unserer Unterschriftenaktion beeinflussen lassen und entschied noch eine Wettfahrt zu starten. Diese wurde bei schönem Wind ausgetragen, die die Lokalmatadorin Julia gewinnen konnte und mich auf den undankbaren 3. (Berichtschreiber) Gesamtrang verwies. Dann gings ans Zusammenpacken und wir hatten endlich wieder eine Schwerpunktregatta im Kasten. Die Salzburger Segler hatten am Heimrevier voll zugeschlagen: Alexander (vom Nachbarclub) gewann vor Julia.
Daniel Hiebeler
26.09.2016